Im Sommer blühen in Warth die Wiesen.
An den Hängen Bildeggs wachsen zahllose Kräuter und Blumen bis hinunter zum Lech. Dazu gehören auch einige endemische Orchideenarten wie das Gefleckte Fingerknabenkraut und das Brand-Knabenkraut. Die Kinder toben auf den Wiesen. Alles duftet nach Heu.

Warth Card.
mobil am Berg. Kostenlos nützlich

Alle Gäste in Warth können die kostenlose Karte ab der ersten Übernachtung für den gesamten Zeitraum des Aufenthaltes nutzen. Sie gilt zwischen Mitte Juni und Anfang Oktober. Alle Leistungen findet ihr hier.

Murmelepass
Mit dem Murmele Wanderpass haben eure Kinder garantiert Lust auf die nächste Wanderung. Wer alle Stempel hat, bekommt eine Überraschung!

Lech Card –
Don’t think, just do
Die Lech Card ist eine Gästekärte für Urlauber der Orte Lech und Warth. Damit könnt ihr ab 28€ unter anderem folgende Highlights kostenlos nutzen: Ausgewählte Sommerbergbahnen der Region, den Ortsbus in Lech, geführte Themenwanderungen und E-Bike-Touren rundum den Arlberg, eine Skyspace-Lech-Führung, ein Frühstück auf der Kaltenberghütte, eine Stunde Bowling in Lech oder den Eintritt ins Zugertal. Eine Übersicht der Preise und aller Angebote findet ihr auf der website mylechcard.at

Mitte Juni treibt Christoph unsere Kühe auf die Kuchelalpe.
Dort stehen sie dann den ganzen Sommer auf den Hochweiden und liefern täglich frische Heumilch bester Qualität. Einen kleinen Teil bekommen unsere Gäste. Den Rest liefern wir zu den Käserebellen.
Vor allem für die Kinder ist es immer ein besonderes Erlebnis beim Almauf- oder -abtrieb dabei zu sein und die noch warme Milch direkt im Stall zu probieren. Landwirtschaft zum Anfassen.

Warth ist unsere Heimat

Hier kennen wir uns aus.
Wir lieben es, wandern oder Skifahren zu gehen und haben garantiert noch ein paar Tipps für eure nächste Tour.
Fragt uns einfach.

Kräuter

Seminare & Wanderungen

In den Seminaren und auf den Kräuterwanderungen von Veronika aus Lech erfahrt ihr alles über die Pflanzenwelt der Region und wie ihr sie nutzen könnt. Da wird gesammelt, gepresst, gesalbt, geräuchert und natürlich gekocht.

Bergsteigen

Auf dem Dach der Lechtaler- und Allgäuer Alpen
Die
Gipfel der Lechtaler und Allgäuer Alpen sind zwar meist niedriger als 3000 Meter, stehen aber den Bergen der Nachbartäler an Schönheit und Herausforderung in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Weniger Prominenz scheint ihnen gut zu tun und macht ihre Besteigung mitunter zu einem herrlich einsamen Abenteuer.

Die perfekte Bergschule für euer Sommerabenteuer.
Marcel Fetz und sein Team bieten unter anderem Paragliding-Tandem-Flüge, geführte Bergwanderungen und Mountainbike-Touren an. Außerdem verleihen sie E-Bikes für Kinder und Erwachsene – inkl. Bring- und Abholservice.

Touren

Biberkopf
Unser Lieblingsberg. Den prägnanten Zahn des Biberkopfes könnt ihr bei uns im Haus häufiger entdecken. Der Weg führt vom Parkplatz in Lechleiten gut ausgeschildert vorbei an der Hundskopfhütte (1.800m) auf eine grüne Ebene zwischen Hunds- und Biberkopf. Von da aus sind es noch 1,5-2 Stunden über felsiges Terrain und einige drahtseilversicherte Passagen bis auf den Gipfel. Von da habt ihr einen atemberaubenden Blick über zahllose Lechtaler und nahe Allgäuer Berge wie das Geißhorn und den Hochvogel.

Karhorn
Eine der beliebtesten und leichtesten Touren im Sommer. Der Steffisalp-Express bringt euch dank der Warth Card kostenlos bereits auf fast 1.900 Meter. Über den Wartherhornsattel geht es auf den 2.416 Meter hohen Gipfel.

Parseierspitze – die Königin
Die Parseierspitze ist mit 3.036 Metern der höchste Berg der nördlichen Kalkalpen und damit der einzige Dreitausender dieser Kette. Auf dem Normalweg wird er sowohl von Grins im Stanzertal über die Augsburger Hütte als auch über den Spiehlerweg von der Memminger Hütte aus bestiegen.

Holzgauer Wetterspitze
Mit 2.895 Metern ist die Holzgauer Wetterspitze einer der höchsten Berge der Lechtaler Alpen.
Klassisch startet die Bergtour von Stockach aus. Sie führt über die Sulzalm auf die bewirtschaftete Frederic-Simms-Hütte (2.002m). Diese wird von der Sektion Stuttgart des Deutschen Alpenvereins geführt und wurde nach ihrer Sanierung 2002 mit dem Umweltgütesiegel ausgezeichnet. Wer hier übernachten will, sollte vorher reservieren. http://www.simmshuette.com/
Von da führt der Weg über das Fallenbacher Joch zum Gipfel. Einige ausgesetzte Stellen werden hier mit dem Schwierigkeitsgrad UIAA II angegeben, sind aber alle mit Drahtseilen versichert. Die komplette Tour ist mit 1.800 Höhenmetern im Aufstieg sehr anspruchsvoll und wird für Hin- und Rückweg mit 7-8 Stunden Gehzeit angegeben.

Arlberg historisch

Arlbergpass – doppeltgemoppelt
Der Arlberg ist kein Berg sondern bezeichnet viel mehr das Gebiet um den Arlpass. Der Name stammt wahrscheinlich von den ersten Walsern, die hier im 14. Jahrhundert angesiedelt worden sind. Arl bedeutet Latsche und markiert den Bergkiefernwald der damals hier oben dicht bis an den Pass stand. Bis ins 18. Jahrhundert war es nicht üblich, Berge zu besteigen. Und so beschrieb der Ausdruck. „Berg gehen“ oder „über den Berg“ viel mehr „über den Pass gehen“, also den leichtesten Weg zwischen zwei Bergen zu passieren, um ins nächste Tal zu kommen. Die spätere Bezeichnung Arlbergpass ist somit eine sprachliche Verdopplung, die sich bis heute gehalten hat.

Element Wasser

Canyoning
Der Name stammt, wie vielleicht einige vermuten würden, nicht vom Kanu ab. Die Frage „Wo ist jetzt das Boot?“ könnt ihr euch also beim Einstieg sparen. Viel mehr leitet sich Canyoning vom gleichnamigen Canyon also der Schlucht ab, durch die ihr dann mit Neopren, Helm, Gurt und Seil geführt werdet. Und je nach Gelände, Wassertiefe und den eigenen Fähigkeiten kann der Schluchtler springen, rutschen, klettern oder abseilen, um Hindernisse zu überwinden. Da ist also jede Menge Adrenalin im Spiel. „Einfach geil“ ist der Ausdruck, der den meisten Teilnehmern nach dem ersten Mal spontan einfällt. Nehmt euch bei all der Action auf jeden Fall Zeit, die atemberaubende Landschaft der Täler zu genießen.
So unterschiedlich wie die Schluchten um Warth sind, so verschieden anspruchsvoll sind auch die Touren.

Unser Canyoning-Tip
Jürgen Strolz und sein Team aus Schröcken haben als Canyoning-Guides viel Erfahrung mit Kindern. Sie garantieren euch ein Abenteuer für die ganze Familie. Kinder können ab sieben Jahren dabei sein.

Rafting
Der Lech ist einer der letzten Wildflüsse der Alpen. Und genauso wild ist auch ein Ritt auf ihm in einem Schlauchboot.

Geocaching

Schatzsuche mit Draußen-Faktor
Die Touren in Warth, Schröcken und Lech beschäftigen sich mit historischen Themen in den Bereichen Sport, Geologie und Kultur. Alle wichtigen Informationen zum Geocaching an sich, den Stempelpässen der Touren und dem begehrten „Tannberg-Geocoin“ bekommt ihr auf der Website.

Klettersteig

Rund um den Arlberg könnt ihr zahlreiche Klettersteige erkunden. Von herausfordernden Wegen wie dem Arlberger Klettersteig an der Weißschrofenspitze bis zu einfachen Übungssteigen wie der Spiderman-Route im Klettergarten Schrofenwies in Lechleiten findet ihr hier Drahtseil-Pfade in allen Schwierigkeitsstufen.

Mountainbiking

Lechweg

Etappenbeschreibung Warth

Der Lechweg folgt dem Lech von seiner Quelle am Formarinsee bis zum Lechfall in Füssen. Der Fluss und die von ihm geformte und ihn umgebende Landschaft stehen im Mittelpunkt dieses 125 Kilometer langen Weitwanderweges durch Vorarlberg und Tirol.

Bildegg liegt direkt am Lechweg und eignet sich perfekt als Etappenziel. Genießt die Sauna in eurem Appartement, bevor es am nächsten Tag hinunter ins Lechtal und weiter Richtung Steeg geht.

Atem der Berge

Carmen Drexel lässt sie mal richtig durchatmen. Sie ist Atem-Coach und vermittelt in ihren einstündigen Kursen viele unterschiedliche Atemtechniken und Meditationsübungen. Mehr Informationen zu Preisen und Programm findet ihr hier:

Flying Fox

Fliegende Füchse?
Was ist das? Das sind sechs verschiedene Highlines in 20 bis 90 Meter Höhe. Gesichert mit einem Brustgurt, eingeklinkt über eine lose Rolle könnt ihr einfach mal loslassen. Dabei fliegt ihr förmlich über Schluchten und Bäume ins Tal. Die beeindruckenden Berge ringsum Schröcken sind die perfekte Kulisse dafür.

Klettergarten

Schrofenwies
Der perfekte Ort für Kletteranfänger und einen entspannten Klettertag mit Kindern. Der nach Süden ausgerichtete Klettergarten hat über 30 Routen (Schwierigkeitsgrade: 4b – 7c) und einen Einsteiger-Klettersteig. Direkt neben der Wand ist ein Grillplatz mit Bänken, Tischen und einem Dreibein mit Grillrost.

PFEIL & BOGEN

Attrappenschießen in Höhi

Von Mitte Juni bis Oktober bietet Andreas Strolz in Warth Bogenschießkurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. Dabei schießen die Teilnehmer im Wald „Höhi“, am Fuße der Mittagsspitze, auf 30 3D-Tierattrappen. Leih-Ausrüstung und fachkundige Anleitung gibt es vom Bogenwart persönlich. 

ABENTEUERPARK

Schröcken

Der Abenteuerpark in Schröcken ist ein Hochseilgarten mit über 40 Seilparcours, Seilrutschen, Flying Foxes und Klettersteigen. Ein Riesenspaß für die ganze Familie.

Abenteuerpark Schröcken